Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Aßlar (Lahn-Dill-Kreis) 
Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde         
   
Siehe Seite zur Synagoge in Aßlar (interner Link) 
  
  
Zur Geschichte des Friedhofes            
   
Die Toten der jüdischen Gemeinde Aßlar wurden zunächst in Werdorf beigesetzt. 1886 stellte im Namen der jüdischen Gemeinde Aßlar Jacob Lindenbaum den Antrag, die Zivilgemeinde möge für die Anlegung eines jüdischen Friedhofes auf dem Kirchberg ein entsprechendes Stück Land abtreten, zumal auf dem Friedhof in Werdorf kein Platz mehr vorhanden sei. Dem Antrage wurde entsprochen, sodass der jüdische Friedhof in Aßlar möglicherweise noch 1886 angelegt werden konnte. Die Friedhofsfläche umfasst 5,47 ar.  
  
  
Lage des Friedhofes    
  
Der jüdische Friedhof befindet sich unmittelbar südlich des allgemeinen Friedhofes im Bereich zwischen Kirchstraße und der Wetzlarer Straße.  
   
   
Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 27.10.2009)    

Gedenkstein vor dem Friedhof   Asslar Friedhof 150.jpg (137558 Byte) Asslar Friedhof 151.jpg (85911 Byte)
  Gedenkstein mit Inschrift: "Zum Gedenken an unsere ehemaligen jüdischen Mitbürger 
aus Anlass der 1200-Jahrfeier der Stadt Asslar im Jahre 1983"
     
Der Friedhof
 im Herbst 2009
Asslar Friedhof 155.jpg (104724 Byte) Asslar Friedhof 154.jpg (53965 Byte)
  Das Eingangstor   Hinweistafel zum Besuch des Friedhofes  
     
Asslar Friedhof 152.jpg (120549 Byte) Asslar Friedhof 153.jpg (115034 Byte) Asslar Friedhof 157.jpg (127774 Byte)
Teilansichten des Friedhofes  
     
Asslar Friedhof 159.jpg (127121 Byte) Asslar Friedhof 162.jpg (114884 Byte) Asslar Friedhof 156.jpg (121340 Byte)
Grabstein Mitte für 
Nathan Mildenberg 
 
2. Grabstein von links 
für Adelheid Goldvogel  
Grabstein für Julius und 
Friedericke Kahn
     

   
   

Links und Literatur

Links:  

bulletWebsite der Stadt Aßlar     
bullet Zur Seite über die Synagoge in Aßlar (interner Link) 

Literatur:  

bullet Arnsberg II,380 (Angabe bei I,49-50, dass sich der Aßlarer Friedhof in Hermannstein befindet, ist nicht korrekt)  

  
   

                    
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020