Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) 
Jüdischer Friedhof 
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde      
   
Siehe Seite zur Synagoge in Idstein (interner Link) 
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes   
   
Die Toten der jüdischen Gemeinde wurden zunächst in Esch beigesetzt. 1887 konnte ein eigener Friedhof in Idstein angelegt werden; die erste Beisetzung erfolgte Ende September 1887. Der Friedhof wurde mit einer Bruchsteinmauer umgeben.   
     
In der NS-Zeit wurde der Friedhof verwüstet (1938), die Grabsteine im nahen Wald verstreut. 1942 wurde der Friedhof vom Kalmenhof gekauft.  
   
1945
kam der Friedhof in den Besitz der jüdischen Vermögensverwaltung. Die wieder zusammengetragenen Grabsteinreste und -sockel wurden an den Innenseiten der Friedhofsmauer aufgestellt; aus weiterem Grabsteinbruch wurde ein Mahnmal errichtet.  
      
      
Lage des Friedhofes   
    
Der Friedhof liegt nordöstlich der Stadt, rechts der Escher Straße, ausgangs des Tiergartens / schräg gegenüber einer dortigen (nicht mehr benutzten) Tennishalle (Lore-Bauer-Halle). 
   
   
Link zu den Google-Maps 
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)   

Größere Kartenansicht 
    
   
   

Fotos    

Der Friedhof 2013 
(Fotos: Stefan Haas 
die Fotos zum jüdischen Friedhof Idstein finden sich auch in der Website von Stefan Haas: https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-hessen-ii/)  

Idstein Friedhof  K1600_0118.jpg (271350 Byte) Idstein Friedhof K1600_0111.jpg (298505 Byte) Idstein Friedhof K1600_0110.jpg (294384 Byte)
Blick auf 
den Friedhof 
Blick über 
den Friedhof
Das aus Grabsteinfragmenten 
erstellte Mahnmal 
     
Idstein Friedhof K1600_0109.jpg (227966 Byte) Idstein Friedhof K1600_0117.jpg (215141 Byte) Idstein Friedhof K1600_0116.jpg (189676 Byte)
Teilansichten des Friedhofes mit den an den Innenseiten der Friedhofsmauer aufgestellten Grabsteinresten und -sockeln  
     
Idstein Friedhof K1600_0115.jpg (146372 Byte) Idstein Friedhof K1600_0112.jpg (184895 Byte) Idstein Friedhof K1600_0113.jpg (366376 Byte)
Grabstein mit Resten der 
hebräischen Inschrift 
Ein das Friedhofsgrundstück 
prägender Baum 
Familienname "Hirsch" 
ist lesbar
     
     

Der Friedhof im Juni 2016 
(Fotos: Hahn, Aufnahmen vom 21.6.2016)  

   
Idstein Friedhof 8752.jpg (95243 Byte) Idstein Friedhof 8754.jpg (146520 Byte) Idstein Friedhof 8753.jpg (196560 Byte)
Blick auf den Friedhof von der Emser Straße  Das Eingangstor  Hinweistafeln am Eingang 
     
Idstein Friedhof 8761.jpg (191802 Byte) Idstein Friedhof 8762.jpg (284443 Byte) Idstein Friedhof 8756.jpg (297537 Byte)
Teilansicht der wieder aufgestellten Grabsteine  Links die aufgeschichteten Grabsteinfragmente   Reihe der Grabsteinsockel  
Das obige Foto in höherer Auflösung   Das obige Foto in höherer Auflösung    
     
Idstein Friedhof 8758.jpg (238615 Byte) Idstein Friedhof 8759.jpg (333568 Byte) Idstein Friedhof 8763.jpg (347663 Byte)
Blick über den Friedhof vom Eingangstor   Einzelne Grabsteine  Einzelne Grabsteine 
     
  Idstein Friedhof 8760.jpg (227497 Byte)  
  Aufgeschichtete Grabsteinfragmente   
     

   
    

Links und Literatur 

Links: 

bullet Website der Stadt Idstein    
bulletDie obigen Fotos zum jüdischen Friedhof Idstein finden sich auch in der Website von Stefan Haas:   https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-hessen-ii/  
bulletZur Seite über die Synagoge in Idstein (interner Link)  

Literatur:   

bulletArnsberg I, 407-409.    

  
    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020