Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Kaltennordheim (VG Oberes Feldtal, Wartburgkreis)
Jüdische Geschichte / Betraum

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Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde    
   
In Kaltennordheim bestand eine kleine jüdische Gemeinde im 19./20. Jahrhundert (vgl. im Bericht unten von 1872: "unsere noch junge Gemeinde von 4 Familien"). Sie hatte allerdings keine Selbständigkeit; die jüdischen Einwohner gehörten in der Folgezeit zur Gemeinde in Aschenhausen.     

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts konnten jüdische Personen in Kaltennordheim zuziehen. Bereits vor 1848 betrieb ein jüdischer Schnittwarenhändler Kahn sein Geschäft im Wirtshaus "Zum Hirsch", doch musste er damals noch über Nacht in seinen Wohnort Aschenhausen zurückkehren. Nach 1848 nahm die Zahl jüdischer Einwohner langsam zu. 1895 wurden 48 jüdische Einwohner (von insgesamt 1636 Einwohnern) gezählt. Dabei handelte es sich u.a. um Angehörige der Familien Bacharach (Sigmund Bacharach und Gida geb. Wormser), Grünstein (M. Grünstein), Katzenstein, Kaufherr (Meier Kaufherr und Marianne, dann Isidor Kaufherr und Flora), Nussbaum (Meyr Nußbaum und Johanne geb. Gutmann, David Nußbaum und Henriette; Philipp J. Nußbaum und Johanne), Richheimer (Arno Richheimer und Else geb. Oppenheim), Schmidt (Jakob Schmidt und Hannah), Sonder (Sußmann Sonder und Rahel geb. Rosenthal, dann Gustav und Rosi bzw. Rosel geb. Katzenstein), Wachtel (Jakob Wachtel). 

An Einrichtungen bestand zeitweise ein Betraum (s.u.); ansonsten wurden die Einrichtungen in Aschenhausen mitbenutzt. Die in Kaltennordheim verstorbenen jüdischen Einwohner wurden meist auf dem jüdischen Friedhof in Aschenhausen oder an anderen Orten beigesetzt. Zu den Beerdigungen in Aschenhausen begleiteten jüdische Gemeindeglieder den Leichenzug bis zur Beisetzung auf dem dortigen Friedhof; christliche Nachbarn und Freunde gingen bis zum Stadtrand in Richtung Aschenhausen mit.
 
Um 1900 waren die jüdischen Familien im Leben der Gemeinde völlig integriert. Unter den Kaltennordheimer Kriegsveteranen von 1870/71 war Louis Hecht. Im Männerchor "Liedertafel" war Joseph Nußbaum Mitglied. Adolf Stern war nach dem Ersten Weltkrieg Vorsitzender des Kriegervereins Kaltennordheim.
 
Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde Sally Nußbaum (geb. 6.5.1883 in Kaltennordheim, vor 1914 in Mellrichstadt wohnhaft, gef. 16.6.1916). Sein Name findet sich auf dem Kriegerdenkmal des Ortes. Der Gefreite Isidor Kaufherr wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Nach dem Krieg erhielt Frau Meta Kaufherr eine Auszeichnung für ihre Verdienste zum Wohle des "Vaterlandes".   
 
Um 1924 wurden 40 jüdische Einwohner in Kaltennordheim gezählt. Unter den jüdischen Gewerbebetrieben sind zu nennen: Viehhandlung Gustav Sonder; Gemischtwarenhandlung Nußbaum/Bacharach; Viehhandel Isaak Schmidt, Viehhandel/Schlachterei Jakob Schmidt, Textilhandlung A. Richheimer, Schneiderei A. Stern, Schuh- und Lederwarenhandlung F. und M. Kaufherr, Gemischtwarenhandlung Nußbaum/Goldschmidt, Gemischtwarenhandlung M. Schmidt, Handlung Th. Hecht. 

1933 lebten noch etwa 38 jüdische Personen in Kaltennordheim. In den folgenden Jahren ist ein Teil der jüdischen Einwohner auf Grund der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert (21 Personen). Die letzten sechs in Kaltennordheim lebenden jüdischen Personen wurden 1942 in einem im Besitz der Familie Richheimer (Tuchhändler) befindlichen Haus am Neumarkt zusammengetrieben und am folgenden Tag deportiert. Andere wurden von anderen Orten aus deportiert. In der nachfolgenden Liste werden auch Personen genannt, die in Kaltennordheim geboren sind und später an anderen Orten gelebt haben:  
  
Aschenhausen Friedhof 107.jpg (82909 Byte)Von den in Kaltennordheim geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Siegmund (Sigismund) Süßmann Bacharach (1871), Ernst Ludwig Bayerthal (1902), Julius Grünstein (1877), Karl Grünstein (1875), Selma Katz geb. Grünstein (1869), Josef Kaufherr (1889), Paula Krolik geb. Richheimer (1882), Frieda Lewandowski (1900), David Nußbaum (1880), Johanna (Hanna) Nussbaum geb. Gutmann (1869), Wilhelm Nussbaum (1878), Irma Oppenheimer (1911), Julius Oppenheimer (1913), Else Richheimer geb. Oppenheimer (1881), Antonia (Toni) Rossmann geb. Schmidt (1904), Rosa Sander geb. Sonder (1890), Isak Schmidt (1871), Jakob Schmidt (1861), Katharina (Kätchen, Käte) Schmidt (1895), Martin Schmidt (1902), Mathilde Schmidt geb. Wollner (1880), Harry Sinsheimer (1907), Frieda Sonn geb. Katzenstein (1880), Adolf Stern (1880), Marie Stern geb. Wollner (1882), Josef Wachtel (1883), Max Wachtel (1878), Sally Wachtel (1882), Ida Weil geb. Wachtel (1890), Selma Wertheim geb. Schmidt (1902).      
Das Foto oben zeigt einen Gedenkstein für Käte Schmidt aus Kaltennordheim auf dem jüdischen Friedhof in Aschenhausen, darauf eingetragen: am 19. Oktober 1941 nach Lodz, Polen verschleppt.   
   
   
   
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 
 
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen
     
Anzeige von Philipp J. Nussbaum (1905)
  

Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 1. Dezember 1905: "Suche zum sofortigen Eintritt einen Lehrling mit guten Schulkenntnissen. Kost und Logis frei im Hause ohne Lehrgeld. Samstags und Feiertage geschlossen. 
Philipp J. Nussbaum,
Kaltennordheim."     

     
Hochzeitsanzeige von Carl Jungheim und Hedi Jungheim geb. Schmidt (1928)     

Anzeige in der "Jüdischen Wochenzeitung für Kassel, Kurhessen und Waldeck" vom 10. August 1928:  
"Carl Jungheim  -  Hedi Jungheim geb. Schmidt   
beehren sich, ihre Vermählung bekannt zu geben. Trauung Sonntag, den 12. August, 1/2 1 Uhr, Hotel Emanuel, Kassel, wozu wir Verwandte und Bekannte herzlich einladen. 
Bad Wildungen  Kaltennordheim (Rhön)."          

   
   
Sonstiges  
Antisemitischer Prozess vor der Strafkammer in Eisenach gegen einen antisemitischen Redakteur von  Kaltennordheim (1884)   

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Juni 1884: "Aus Thüringen. Am 12. dieses Monats (12. Juni 1884) spielte, wie bereits kurz berichtet, vor der Strafkammer in Eisenach ein antisemitischer Pressprozess, dessen Ausgang es wohl verdient, Notiz von ihm zu nehmen. Der Redakteur der in Kaltennordheim erscheinenden 'Feldazeitung', eines wenig verbreiteten Blättchens, Herr Unglaube, hat schon seit einiger Zeit in demselben Stilübungen in antisemitischen Hetzartikeln zu Tage gefordert. So brachte er auch vor Kurzem eine Blumenlese aus dem Talmud, durch welche nachgewiesen werden sollte, dass es den Juden erlaubt sei, die Christen zu belügen und zu betrügen usw. Diesen Unglaublichkeiten fügte er die Bemerkung hinzu, dass der Talmud das Gesetzbuch der Juden sei, dessen Vorschriften, also auch die von ihm angeführten, alle Juden befolgen. Der Landrabbiner, Herr Dr. Salzer in Stadtlengsfeld, machte ihn brieflich darauf aufmerksam, dass seine Blumenlese lauter Unwahrheit enthalte und ersuchte ihn, dieselben zu widerrufen, widrigenfalls er genötigt sein würde, der Staatanwaltschaft Anzeige zu machen. Anstatt des Widerrufes ließ Herr Unglaube einen neuen, nciht minder gehässigen Artikel vom Stapel. Herr Dr. Salzer legte hierauf diese Angelegenheit in die Hände des Großherzoglichen Staatsanwaltes. Am 12. dieses Monats fand die strafgerichtliche Verhandlung und die Vernehmung des vom Gerichte erwählten Sachverständigen, des Redakteurs der 'Eisenacher Zeitung', Herrn Löwenheim, statt. da derselbe zwar die Behauptungen des Herrn Unglaube verneinte, aber doch erklärte den Talmud nicht genau zu kennen, so trug der Anwalt des Herrn Unglaube auf Vorladung eines andern Sachverständigen an und schlug zu diesem Zwecke einen Professor in Münster, der in einem ähnlichen Prozesse vernommen wurde, vor. Der Staatsanwalt widersprach diesem Ansuchen überhaupt und namentlich noch in Bezug auf den genannten Herrn. Die Akten des Münster'schen Prozesses in ähnlicher Angelegenheit lagen dem Gerichte vor, in diesem aber fände sich die Erklärung des erwähnten Sachverständigen, dass ihm eine genauere Kenntnis des Talmuds, sowie des talmudischen Idioms abgehe.  Es sei die bei den Akten liegende Erklärung des Herrn Landrabbinen, dass die betreffenden Behauptungen sich im Talmud durchaus nicht vorfinden und vollständig aus der Luft gegriffen seien, als ein autoratives und genügendes Sachverständigenurteil anzusehen; sollte aber das Gericht dennoch einen Sachverständigen hören wollen, so schlage er Herrn Professor Dr. Delitzsch in Leipzig vor, der auf diesem Gebiete eine anerkannte Autorität sei. Der Gerichtshof erklärte die Vernehmung noch eines Sachverständigen für unnötig. Herr Staatsanwalt Siefert führte ferner aus: Da der sehr beschränkte Leserkreis des in Rede stehenden Blättchens die nachteilige Wirkung seines Inhaltes mindere, und da Herr Unglaube selbst erklärt habe, seine Anführungen aus einer antisemitischen Zeitung entnommen zu haben, und diese sich, wie der Herr Staatsanwalt sich mit Recht ausdrückte, sonderbarer Weise 'Die Wahrheit' nenne, so sei anzunehmen, dass er in gutem Glauben gehandelt habe und sei daher von einer Bestrafung anzusehen. Die Behauptung des Herrn Unglaube aber, dass alle Juden nach diesen Talmudgesetzen handeln, sei eine strafbare Beleidigung der Juden und er beantrage deshalb gegen den Redakteur, Herrn Unglaube, die Zuerkennung einer vierwöchentlichen Gefängnisstrafe. Der Gerichtshof entschied diesem Antrage gemäß. Herr Unglaube musste noch die Bemerkung des Herrn Staatsanwaltes hinnehmen, dass sein Antisemitismus wohl seinen Grund in dem Umstande habe, dass ein Jude in Kaltennordheim die für ihn beim Vorschussvereine eingegangene Bürgschaft zurückgezogen habe."           

  
Prozess gegen den Kaufmann Ernst August Völker von Kaltennordheim nach einem Viehhandel mit Viehhändler Schuster in Nordheim (1892)   

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 29. April 1892: "Eisenach, 14. April (1892). In der gestrigen Sitzung der Strafkammer des hiesigen Landgerichts wurde gegen den Kaufmann Ernst August Völker von Kaltennordheim wegen Verleitung zum Meineid verhandelt. Angeklagter hat wegen eines Viehhandels mit dem Viehhändler Schuster in Nordheim vor der Rhön einen Prozess vor dem Gerichte zu Schweinfurt. Der Maurer Greifzu in Mittelsdorf, der von dem Handel wusste, sollte in dieser Sache als Zeuge vernommen werden. Vor dem Termin ließ nun Völker den Greifzu in seinen Laden kommen, um ihn gewissermaßen zu instruieren, was er aussagen sollte, damit er, der Völker, den Prozess gewinne. Völker fragte zuerst den Greifzu, was er aussagen wolle. Als dieser sich darüber äußerte, sagte Völker: 'Das darfst Du nicht sagen, Du musst so und so sagen'. Da erwiderte Greifzu: 'Das kann ich nicht sagen, ich muss schwören: und da sage ich eben einfach die Wahrheit.' Darauf entgegnete Völker: 'Ach was, Wahrheit, komme mir nicht immer mit Deiner Wahrheit, Juden gegenüber braucht man's nicht genau zu nehmen.' Greifzu ließ sich indessen nicht beirren, sagte in Schweinfurt vor dem dortigen Zivilgericht die Wahrheit und - Völker verlor den Prozess. Da sein Verhalten bekannt wurde, stand er nun gestern wegen Verleitung zum Meineide vor der Strafkammer hiesigen Landgerichts. Die großherzogliche Staatsanwaltschaft hielt die Klage in vollem Umfange aufrecht und beantragte eine Zuchthausstrafe von 1 Jahr 6 Monaten und Verlust der Ehrenrechte auf 3 Jahre. Der Gerichtshof erkannte auf ein Jahr Zuchthaus und schloss sich in letzterem Punkte der Staatsanwaltschaft an."                 

     
    
 
   
Zur Geschichte der Synagoge             
    
Spätestens um 1870 war ein Betraum eingerichtet, für den im Sommer 1872 M. Grünstein eine Torarolle spendete. Sie wurde am 6. Juli 1872 von den jüdischen Familien mit einem Gottesdienst und einer kleinen Feier bei einem "solennen Frühstück" eingeweiht.      
 
Eine von M. Grünstein gespendete Torarolle wird eingeweiht (1872)  

Kaltennordheim Israelit 24071872.jpg (90282 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 24. Juli 1872: "Kaltennordheim.Je schmerzlicher wir es empfinden, wie unsere Zeit unsere heilige Religion und deren Satzungen vernachlässigt, umso anerkennenswerter ist das Verdienst eines Mannes, der selbst in einer Gegend, wo man durch das unselige Verfahren eines Heß gegen alles religiöse Interesse abgestumpft und gleichgültig ist, eine rühmliche Ausnahme macht. In unserer noch jungen Gemeinde von 4 Familien hat Herr M. Grünstein eine Sefer Tora schreiben lassen, die am Schabbat Paraschat Korach (= 6. Juli 1872) eingeweiht wurde, nicht durch frivole Lustbarkeit, sondern durch einen gottgefälligen Gottesdienst. Nachdem derselbe geendigt war, gab der Stifter den sämtlichen Anwesenden ein solennes Frühstück. Bei solchen seltenen Erscheinungen in hiesiger Gegend kann man sich des Spruches nicht enthalten: (hebräisch und deutsch:) noch ist Israel nicht verwaist, noch ist das jüdische Herz nicht erloschen, und so wird sein Auge auch wieder klar sehen, seine Fehler erkennen und zurückkehren zu seiner Pflicht. Das walte Gott!"  

Wie lange in diesem Betraum Gottesdienste abgehalten wurden, ist nicht bekannt. Möglicherweise traf man sich im Laufe der Zeit nur zu Festtagesgottesdiensten und zu besonderen Anlässen. 

Vergleiche zum obigen die Angabe bei Israel Schwierz S. 169: Die Juden von Kaltennordheim besaßen keine Synagoge, sondern für kurze Zeit lediglich eine Betstube im Haus Sonder (Meininger Straße 10).  
  
  
Adresse/Standort des BetraumesMeininger Straße 10  (Angabe bei Schwierz)        
   
   
Fotos     

Es sind noch keine Fotos zur jüdischen Geschichte in Kaltennordheim vorhanden; 
über Zusendungen freut sich der Webmaster der "Alemannia Judaica"; Adresse siehe Eingangsseite.
  
Hinweis: Fotos und Abbildungen finden sich in der Publikation von Hans Nothnagel (siehe Lit.)      

   


Links und Literatur

Links:   

bulletWebsite der Verwaltungsgemeinschaft Oberes Feldatal    

Literatur:  

bulletIsrael Schwierz: Zeugnisse jüdischer Vergangenheit in Thüringen. Eine Dokumentation - erstellt unter Mitarbeit von Johannes Mötsch. Hg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (www.lzt.thueringen.de) 2007. S. 169-170 Zum Download der Dokumentation (interner Link). 
bulletAusführlich mit Fotos und Abbildungen: Hans Nothnagel: Jüdisches Leben in Kaltennordheim. Ein Resümee.  In: Hans Nothnagel (Hrsg.): Juden in Südthüringen, geschützt und gejagt. Band 5: Jüdische Gemeinden in der Vorderrhön. S. 90-122.   

  
   n.e.    

                   
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Stand: 30. Juni 2020