Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

Jüdische Friedhöfe 

(Frühere und bestehende) Synagogen

Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende jüdische Gemeinden in der Region

Jüdische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 


zurück zur Übersicht "Synagogen in der Region"  
zurück zur Übersicht "Synagogen in Rheinland-Pfalz" 
Zur Übersicht "Synagogen im Kreis Trier-Saarburg"  
 
  

Klüsserath (VG Schweich an der Römischen Weinstraße, Kreis Trier-Saarburg)
Jüdische Geschichte / Betraum / angebliche Synagoge

Übersicht: 

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
Berichte zu einzelnen Personen aus der Gemeinde   
Zur Geschichte des Betraumes    
Über die angebliche "Synagoge" in Klüsserath  
Fotos der angeblichen Synagoge  
Links und Literatur   

    

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde

In Klüsserath bestand eine jüdische Gemeinde bis um 1920. Die danach hier noch lebenden jüdischen Einwohner gehörten zur jüdischen Gemeinde in Leiwen. Die Entstehung der jüdischen Gemeinde geht mindestens in die Zeit des 18. Jahrhunderts zurück. 1732 werden Juden erstmals genannt. 1784 rettete der Handelsmann Moses Gumperich zahlreiche Ortsbewohner bei einem schweren Hochwasser im Ort (siehe Text unten). 
 
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie folgt: 1806 14 jüdische Einwohner, 1843 25, 1850 5, 1895 20, 1925/27 12. Bei der kleinen Zahl der jüdischen Einwohner ist anzunehmen, dass auch im 19. Jahrhundert Klüsserath nur eine Filialgemeinde zu Leiwen gewesen ist. 
 
An Einrichtungen der Gemeinde waren ein Betraum (s.u.) und vermutlich auch ein Raum für den Unterricht der Kinder. Die Toten der Gemeinde wurden im jüdischen Friedhof in Leiwen beigesetzt. Auf dem Friedhof liegen u.a. aus Klüsserath: Jakob Herschel (1807-1881), Jakob Jacobs, Simon Herschel, Marx Jacobs (1823-1905) und Karoline Kahn (1863-1928). 
 
An jüdischen Geschäften gab es bis nach 1933: die Metzgerei und Bäckerei (mit Kolonialwaren) der Familie Kahn (Ecke Hauptstraße/Lindenstraße), daneben von derselben Familie eine Gaststätte sowie die Kolonialwarengeschäfte von Pauline Meyer und Sara Baum.   
 
1932 wurden noch neun jüdische Einwohner in Klüsserath gezählt, 1933 zehn. Auf Grund der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Repressalien und der Entrechtung sind die meisten von ihnen in den folgenden Jahren vom Ort verzogen beziehungsweise ausgewandert. 1933 wurde vor allem die Gastwirtschaft Kahn immer wieder von Nationalsozialisten "bewacht", damit der Boykott eingehalten wird. 1938 wurde nur noch ein jüdische Einwohner gezählt. 
 
Von den in Klüsserath geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Clothilde Herschel (1863), Berta Jonas geb. Kahn (1900), Jacob Kahn (1870), Mella Kahn (1903), Rosa Kahn geb. Kahn (1902), Amalie Mayer (1872). 
      
      
      
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 
      
Berichte zu einzelnen Personen aus der Gemeinde  
"Eine Heldentat" - Eine Episode aus dem Winter 1784. Nach historischen Quellen erzählt von Alexander Baum"
Wie der jüdische Handelsmann Moses Gumperich beim Hochwasser das Leben von zahlreichen Klüsserathern rettete

Kluesserath Israelit 25011894a.jpg (257509 Byte) Kluesserath Israelit 25011894b.jpg (398157 Byte) Kluesserath Israelit 25011894c.jpg (28927 Byte)

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" - Belletristische Beilage zu Nr. 8 vom 25. Januar 1894. 
Als vor kurzem wiederum das Rheintal widerhallte von dem fürchterlichen Krachen der sich hoch auftürmenden und übereinander stürzenden Eisschollen, die sich mit verheerender Gewalt aus dem mächtig angeschwollenen Strome auf das Land werfen und hier, vereint mit tosenden Überschwemmungsfluten, Unheil anstiften, da gedachte ich einer Episode, die oft in meinem rheinischen Elternhause erwähnt wurde, und welche ich, zur Erinnerung an eine brave Tat hier schlicht wiedergeben will.
Im schönen Moselland liegt das Dorf Klüsserath, genau da, wo die Salm in die Mosel mündet, woher es wohl kam, dass der Bach, welcher in der unwirtlichen Eifel entspringt, von den Dorfbewohnern der Klüsserather Bach genannt wurde. Im Sommer fließt er träge dahin, und ist manchmal so ausgetrocknet, dass man ihn bequem überspringen kann. Aber im Frühjahr, wenn laue Winde durch die Täler und über Berge wegen, dann blickt der Anwohner angsterfüllt auf das immer höher steigende Bächelchen und auf die mit hohem Schnee bedeckten Eifelberge, die, mit den Ardennen verbunden, den zahllosen kleinen Bächen nur allzu viel Nahrung geben. Wenn der Schnee dort oben schmilzt, dann werden aus diesen kleinen, sonst friedlichen "Regenrinnen", die sich durch tiefe und enge Felsen zwängen, wilde, ausgelassene und tosende Sturzbäche, welche sich mit fürchterlicher Gewalt in das Tal hinabstürzen, im rasenden Laufe mit sich reißend, was sich hemmend entgegenstellt.
So war es auch im Jahre 1784, im Monat Februar. Große Schneemassen, die im Winter gefallen waren, hatten sich durch das eingetretene Tauwetter los- und aufgelöst, und die Salm war hoch angeschwollen. Schäumend und brausend kamen die schmutzig-gelben Wellen dahergebraust, und die Klüsserather standen händeringend und jammernd da, und sahen, wie die entfesselten Wogen, aus den Ufern tretend, ihr Hab und Gut wegrissen. Sie waren auch gar zu sorglos gewesen, die biederen Bewohner. Das Dorf hatte damals etwa 800 Einwohner, und die von ihnen erbauten Häuser waren so leicht und so sorglos gefertigt, dass sie nicht imstande waren, einer gewaltigen Wassermenge genügenden Widerstand leisten zu können. Unerwartet und mit solcher Macht war das Wasser gekommen, dass den verzweifelten und ratlosen Menschen nichts anderes übrig blieb, als Haus, Hab und Gut preiszugeben, und nur sich und Weib und Kind in Sicherheit zu bringen. In aller Eile wurde nur noch das Vieh losgebunden, das dann seinem eigenen Schicksal überlassen wurde.
Alles rettete sich auf Anhöhen und in die hohen und hoch gelegenen Häuser, so auch einige 40 Menschen verschiedenen Alters in ein Haus, das zwar hoch, aber nicht fest gebaut war, wie eben alle im Dorfe; außerdem lag es noch ziemlich nahe am Uferrand. Hier fühlten sich die Flüchtenden sicher, wenngleich einige Männer, darunter auch der jüdische Handelsmann Moses Gumperich, nicht der gleichen Ansicht waren, und davor gewarnt hatten, das Haus als Zufluchtsort zu benutzten; aber man hatte in der allgemeinen Verwirrung nicht auf sie gehört. 
Anfangs ging alles gut, aber da nahm plötzlich das Wasser, immerwährend steigend, mehr die Richtung nach dem bezeichneten Hause, und die wilden Wellen brachen sich donnernd an Mauer und Gebälk. Man sah es, lange konnten die schwachen Fachwände einem solchen Anprall nicht widerstehen. Bleich, Todesangst in den Gesichtern, streckten nun die Insassen des gedrohten Hauses jammernd ihre Hände nach Rettung aus.
Auf einer Anhöhe, kaum zwanzig Meter davon, stand eine Menge Einwohner wehklagend, ratlos, und zwischen ihnen und den unglücklichen Menschen drüben, war die mächtige Wasserflut. Kein Brett reichte hinüber, keine Leiter, nichts, das als Rettungsmittel dienen konnte. Man musste durch das Wasser hindurch, aber es würde jeden mitreißen, es war unmöglich, es würde noch mehr Menschenleben fordern. Keiner hatte in diesem Augenblick Mut, alle waren rat- und fassungslos. Und schon kracht das Haus da drüben! - Wie lange wird es dauern, und ein Augenblick hat über das Schicksal vieler Menschen entschieden.
Da übertönte plötzlich eine mächtige Stimme selbst die tosenden Wasser und das Angstgeschrei der Menschen. Es war diejenige Moses Gumperichs, welcher auch auf der Anhöhe stand, und dessen Herz sich krampfartig zusammenzog bei dem Anblick der Jammernden. Er hatte Mut und besaß Aufopferung, aber auch Weib und Kind, die er ernähren musste. Aber auch nur einen Moment konnte Moses Gumperich hier schwanken, er musste helfen, und sollte er selbst dabei zu Grunde gehen.
"Auf Männer, folgt mir!" rief er, und drängte sich bis an den Rand der Anhöhe, "hier nützt weder Jammer, noch Klage, davon werden die dort nicht gerettet, ncoh wenige Minuten, und sie sind alle dem Tode geweiht. Folgt mir nach, keiner bleibe zurück, mit Gottes Hilfe werden wir sie alle retten."
Und schon war der Brave mit einem mächtigen Satze von der Anhöhe herab in die hoch aufspritzende Flut gesprungen. Nur mit Mühe hielt er sich auf dem weichen Lehmboden aufrecht, und jeden Augenblick drohten die starken Wellen ihn umzureißen. Doch es gelingt ihm, er schreitet auf das Haus zu, erreicht es, ergreift zuerst eine junge Frau und bringt sie glücklich zur Anhöhe. wie gebannt stand die Menge, lautlos ihm zusehend; das ging alles so rasch, dass sie kaum wusste, was geschehen waren. Jetzt aber löste sich der Bann, der alle gefangen gehalten hatte, in einem lauten und kräftigen "Hurra, Hoch Gumperich!"
Zum zweiten Male brauchte er nicht allein hinüber zu gehen. Wie auf ein Kommando sprangen Männer und junge Burschen in die Fluten und folgten ihrem mutigen Anführer, der wie ein zweiter "Moses" nun hochaufgerichtet durch das Wasser schritt. Aber immer gefährlicher wurde die Situation für die Retter und die Bedrohten, den das Wasser wuchs stetig und drohte in seiner Gewalt alle niederzureißen. Aber sie erreichten glücklich das schwankende Haus und Keiner ging mit leeren Händen zurück. Doch schon schwanden die Kräfte der braven Retter und einige von ihnen mussten auf der Anhöhe zurückbleiben.
Schon dreimal gelang der Rettungsgang, aber noch waren nicht alle geborgen. Wird es noch einmal gehen? - Die Retter zaudern. - Sie können dem Andrange der Wogen nicht mehr Stand halten. - Und wiederum ertönt Moses Gumperichs kräftige Stimme: 
"Vorwärts, ihr braven Männer! Soll unser Werk nur halb sein? Seht die jammernden Leute dort, auf uns ist ihre ganze Hoffnung gestellt. Wollt ihr den Tod Eurer Mitmenschen? Der alte Gott lebt noch, er hat bis jetzt geholfen, er wird noch einmal helfen. Vorwärts denn mit Gott!"
Gumperichs anfeuernde Rede wirkte nochmals. Wiederum ist er der Erste, das Wasser reicht ihm schon bis zum Halse. "Fasset alle eure Hände und bildet eine Kette!" ruft er laut den ihm Folgenden zu. So vereint, bieten sie dem wütenden Elemente Trotz und erreichen nochmals glücklich das Haus, dessen Dach nur noch aus der Flut herausragt. Auch der Rest der Unglücklichen, die sich aufs Dach geflüchtet und schon an ihrer Rettung gezweifelt hatten, wurden geborgen.
Da rast auch schon eine mächtige Sturzwelle heran. Es zischt, braust und spritzt das gelbe Wasser. Ein Krachen - ein Wanken - und dann bricht das ganze Haus in sich zusammen und verschwindet bald in den tosenden Fluten. Hoch aufspritzen und sprudeln sie, aber nur Gebälk und Steine wälzen sich, überschlagend, steigend und wieder sinkend in dem weißen Schaum. - Die Menschen sind alle gerettet, vergebens war den Stromes Wüten nach der kostbarsten Beute.
Dort auf der Anhöhe aber sieht man ein ergreifendes Bild. Alle liegen auf den Knien, Retter und gerettete, Klein und Groß, Christen und Juden. Sie alle preisen tränenden Auges und mit erhobenen Händen den Herrn, der so wunderbar geholfen. 
Groß und überaus herzlich war auch der Dank der Geretteten gegen ihren Retter, und besonders gegen Moses Gumperich, welcher zuerst den Kampf mit dem Elemente aufgenommen hatte. Den Dank und die allgemeine Liebe und Achtung, die ihm sowohl von der Gemeinde Klüsserath, welche ihn und seine Familie für immer von allen Abgaben bereite, als auch von weit und breit entgegengebracht wurde, hat er wohl verdient. Seine edle Tat pflanzte sich fort von Geschlecht zu Geschlecht; der Name Moses Gumperich tönt noch heute dort in aller Mund und wird wohl auch nie vergessen werden. 

   
Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 12. April 1849: Bereits 1849 wird über die Geschichte des Moses Gumperich berichtet    
  
   
Kluesserath FrfIsrFambl 18031904.jpg (196975 Byte)Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 18. März 1904: "Eine edle Tat". - Auch 1904 wurde noch an die Geschichte der Moses Gumperich in Klüsserath erinnert.

   
   
   
Zur Geschichte des Betraums             
    
Die Zahl der jüdischen Einwohner von Klüsserath war zu allen Zeiten zu gering, um an den Bau einer Synagoge zu denken. Die Zehnzahl religionsmündiger jüdischer Männer dürfte nur jeweils für ein paar Jahre im 19. Jahrhundert erreicht worden sein. Man besuchte die Synagoge im benachbarten Leiwen. In Klüsserath gab es im Haus Hauptstraße 33 (Vorgängerbau zum jetzigen Gebäude) einen Betraum.   
  
  
Foto:   

Haus des Betsaals 
Hauptstraße 33 (links) 
(Foto: Hahn, Aufnahmedatum 16.6.2009)
Kluesserath Synagoge 206.jpg (80223 Byte)  
  In dem linken Gebäude befand sich einst der
 Betsaal der jüdischen Gemeinde - das Gebäude
 wurde inzwischen mehrfach umgebaut.
 

     
     
     
Über die angebliche "Synagoge" in Klüsserath  
(Artikel entstand unter Mitarbeit von Brigitta und Norbert Friedrich, Klüsserath) 
    
In den vergangenen Jahren - auch in der Publikation des Landesamtes für Denkmalpflege "Synagogen in Rheinland-Pfalz" s. Lit. - wurde als Synagogengebäude in Klüsserath immer wieder das Gebäude Hauptstraße 33a bezeichnet. Doch handelt es sich dabei um eine - auf Grund des Aussehens des Gebäudes leicht erklärbare - Verwechslung mit dem weniger auffälligen Gebäude links davon (Hauptstraße 33), in dem nach übereinstimmenden Angaben von ortskundigen Personen früher der Betsaal der jüdischen Familien von Klüsserath eingerichtet war.  
   
Das Gebäude Hauptstraße 33a erinnert zwar durch seine Spitzbogenfenster an eine Kapelle (weniger an eine Synagoge, da hier der gotische Stil nur sehr selten vorkommt). Dennoch gibt es keine Hinweise darauf, dass in diesem Gebäude einmal die Synagoge gewesen ist. Im Inneren gibt es keinerlei Spuren (wie z.B. Wand- oder Deckenmalerei, Empore, Platz für einen Toraschrein usw.), die auf die frühere Nutzung als Synagoge hinweisen könnten. Auch gibt es keinerlei schriftliche Quellen (wie historische Baupläne oder Dokumente, zeitgenössische Presseartikel und Berichte), die vom Bau oder der Einweihung einer Synagoge in Klüsserath berichten würden. Die gotischen Fenster hat nach Angaben der "Chronik der Gemeinde Klüsserath" (siehe Literatur S. 180) der frühere Hausbesitzer Herr Denzer einbauen lassen, da er eine Vorliebe für "etwas Besonderes" gehabt habe. 
  
Im Inneren des erhaltenen Gebäudes befand sich einst eine Bäckerei. Die Backstube und der Backofen mit dem Kamin sind noch erhalten. Auch ein Hangkeller (Gewölbekeller) und ein früherer Stall (Zugang durch den Seiteneingang) bestehen bis zur Gegenwart. Heute wird dieses Gebäude als Lager des Seifenkistenklubs Moselflitzer e.V. in Klüsserath verwendet (Website).   
    
    
Adresse/Standort der angeblichen Synagoge: Hauptstraße 33a 
    
    
Fotos der angeblichen Synagoge  
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum obere beiden Fotozeilen vom April 2006, untere beiden Fotozeilen vom Juni 2009)

Kluesserath Synagoge 105.jpg (96405 Byte) Kluesserath Synagoge 106.jpg (103965 Byte) Kluesserath Synagoge 100.jpg (98169 Byte)
Blick auf die angebliche Synagoge von der Hauptstraße; charakteristisch 
die Spitzbogenfenster. Der alte Eingang ist nicht mehr erhalten.
Seiteneingang, der 
zu einem Stall führt
     
Kluesserath Synagoge 101.jpg (67656 Byte) Kluesserath Synagoge 103.jpg (78358 Byte) Kluesserath Synagoge 102.jpg (77897 Byte)
Blicke in das Innere des Gebäudes (Aufnahmen 2006)
     
Kluesserath Synagoge 205.jpg (86933 Byte) Kluesserath Synagoge 203.jpg (91614 Byte) Kluesserath Synagoge 200.jpg (71122 Byte)
Das Gebäude im 
Juni 2006  
Der Backofen der 
früheren Bäckerei  
Blick in die Backstube der früheren 
Bäckerei mit Regalen
     
Kluesserath Synagoge 204.jpg (83925 Byte) Kluesserath Synagoge 202.jpg (81417 Byte) Kluesserath Synagoge 201.jpg (80847 Byte)
Blick vom Eingang auf die Tür zu 
dem großen Hangkeller  
Auf der Ebene der gotischen Fenster - auch hier keinerlei 
Spuren einer früheren Synagoge  
     
     

      
         

Links und Literatur   

Links:  

Website von Klüsserath    
Website zur Gemeinde Klüsserath  (Seite der VG Schweich zu Klüsserath)  
Informationsseite zur Synagoge Klüsserath bei der Kulturdatenbank Region Trier    

Literatur:  

Robert Reichard / Thomas Heidenblut: Synagogen im Landkreis Trier-Saarburg. Trier 2000.
Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Mainz 2005. S. 214 (mit weiteren Literaturangaben).
Chronik der Gemeinde Klüsserath, Hrsg. von der Gemeinde Klüsserath. 1993.  

   
     

                   
vorherige Synagoge  zur ersten Synagoge nächste Synagoge   

        

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 10. September 2013