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"Jüdische Friedhöfe im Main-Kinzig-Kreis"
Rückingen (Gemeinde
Erlensee, Main-Kinzig-Kreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Rückingen (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in Rückingen wurde in der zweiten Hälfte
des 19. Jahrhunderts angelegt. Er weist ungefähr 25 Gräber auf. Nach 1945
wurden noch mehrere Beisetzungen vorgenommen.
Im Frühjahr 1932 wurde der Friedhof erstmals geschändet.
Aus der Geschichte des Friedhofes
Die Schändung 1932
 Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 4. Mai 1932: "Hanau.
In der jüdischen Gemeinde Rückingen bei Hanau, wurden von bübischen
Händen auf dem Friedhof mehrere Grabsteine beschädigt." |
Lage des Friedhofes
Der jüdische Friedhof liegt im Ort schräg gegenüber dem
christlichen Friedhof (Rodenbacher Straße) an der Römerstraße/Ecke
Jakobstraße.
Link
zu den Google-Maps.
Ein Schlüssel zum Friedhof ist bei der Friedhofsverwaltung im
Rathaus der Gemeinde erhältlich.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 2.3.2010)
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| Das Eingangstor |
Hinweistafel
am Eingang |
Grabsteine rechts
des Eingangs
an der Mauer |
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| Blick über die
vom Eingangstor aus linke Gräberreihe |
Gräber aus den
1970er-Jahren
(Familien Felczer und Lilienfeld) |
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Grab von Siegfried
Lilienfeld
(1893-1955) |
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Fotos vom Dezember
2004
(Fotos: H. Hausmann, Wächtersbach) |
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| Hinweistafel am Eingang |
Blick über den Friedhof |
Einzelne Steine an der
Friedhofsmauer |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Arnsberg II,237-239. |
|  Reihe:
Geschichtsblätter aus Erlensee. Heft 2: "Sie lebten mitten unter
uns". Aus der Geschichte der Juden aus Langendiebach und Rückingen.
Erschien im November 2008. Autoren: Werner Borngräber, Edwin Hirchenhain,
Werner Sönning. Herausgeber: Geschichtsverein Erlensee e.V. Preis
3,00 € zuzüglich Porto. Informationen siehe Seite
des Geschichtsvereins Erlensee. |
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen 
