Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Igersheim (Main-Tauber-Kreis) 
Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge 

Übersicht:  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
Zur Geschichte der Synagoge   
Fotos / Plan 
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte  
Links und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde 
(Abschnitt wurde erstellt unter Mitarbeit von Hartwig Behr, Bad Mergentheim) 
       
In Igersheim bestand eine jüdische Gemeinde bis um 1900, als Filialgemeinde von Markelsheim bis um 1938. Die Entstehung der Gemeinde geht in das 16. Jahrhundert zurück. Erstmals werden 1564 Juden am Ort genannt.  Zunächst waren nicht mehr als zwei jüdische Familien am Ort. 1605 zog eine dritte Familie zu (Arzt Samson Levi). 1638 wurden 37 jüdische Einwohner in Igersheim gezählt, 1694 waren es etwa 30. Sie lebten vom Vieh-, Tuch-, Landesprodukten- und Leinwandhandel. 
   
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die die Zahl jüdischer Bewohner wie folgt: 1803 53 jüdische Einwohner, 1808 40, 1922 45, 1826 47, 1833 50, 1838 51, 1841 48, 1858 48, 1964 29, 1867 25, 1875 26, 1880 20, 1885 22, 1890 18, 1895 12, 1900 11, 1910 11, 1925 15 Personen. 
  
Als Berufe der jüdischen Familienväter werden 1828 aufgezählt: Viehhändler, Baumwollweber, Schuhmacher, Metzger und vor allem Kleinhändler und Schacherhändler. 
    
An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge (s.u.), eine jüdische Schule und ein rituelles Bad. Die Toten der Gemeinde wurden auf dem jüdischen Friedhof in Unterbalbach beigesetzt. Nach einer in den 1990er-Jahren erstellten Dokumentation des Friedhof wurden dort mindestens 59 jüdische Personen aus Igersheim beigesetzt. Der erste zeitlich erkennbare Tote aus Igersheim ist 1732 geboren; ein anderer alter Stein ohne Datum wurde für eine Zerle aus Igersheim gesetzt. Die letzte jüdische Bewohnerin von Igersheim, die in Unterbalbach mit einem Grabstein beigesetzt wurde, war 1934 Sofie (Sprinz) Fechenbach geb. Ostheimer (Gattin von Lazarus [Elieser] Fechenbach, gest. 1895). Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war im 19. Jahrhundert zeitweise ein Lehrer am Ort, der auch als Vorbeter und Schochet tätig war. So wird vor 1834 ein Vorsänger namens Gerson Wolfsheimer (gebürtig aus Weikersheim) in Igersheim genannt.   
   
1828 wurde die jüdische Gemeinde dem Rabbinat Mergentheim zugeteilt. Nach der Neueinteilung der jüdischen Gemeinde gehörte nach 1832 zunächst Markelsheim als Filialgemeinde zu Igersheim, nach 1900 war es umgekehrt. 
   
1933 lebten noch elf jüdische Personen in Igersheim. Die letzten fünf jüdischen Igersheimer wurden Ende November 1938 deportiert (über Stuttgart nach Riga).      
      
Von den in Igersheim geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Sofie Cahn geb. Hartheimer (1872), David Fechenbach (1885), Josef Sigmund Hartheimer (1880), Rosa Hartheimer (1921), Schmai (Schnay) Hartheimer (1877), Sofie Hartheimer geb. Gutmann (1883).   
    
    
    
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 
   
In jüdischen Periodika des 19./20. Jahrhunderts wurden bisher keine Berichte zur jüdischen Geschichte in Igersheim gefunden.  
   
   
   
Zur Geschichte des Betsaales / der Synagoge 
       
Eine Synagoge in Igersheim gab es vermutlich seit der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, als die Zahl der religionsmündigen Männer die Zehn überschritten hat. Dabei handelte es sich zunächst um einen Betsaal in einem Privathaus. 1674 kam es in Igersheim zu gewaltsamen Ausschreitungen. Ein Teil der christlichen Bevölkerung drang in die Judenhäuser ein, zerschlug Fenster, Türen und Schränke, warf diese auf die Straße und trug sie zu einem großen Scheiterhaufen zusammen, worauf sie verbrannt wurden. Andere, die nützlichen Dinge wie Beschläge, Ofenblätter und Bettladen, trug die Bevölkerung nach Haus. Man drang auch in die Synagoge ein und zerstörte die Inneneinrichtung. Torarollen und Betpulte wurden nach einem zeitgenössischen Bericht "aus der Sinagog getragen und verbrannt". Von Seiten der Herrschaft wurden eingehende Untersuchungen durchgeführt, um die Anstifter dieses Pogroms ausfindig zu machen, aber das auslösende Moment wird aus den Akten nicht ersichtlich. Einquartierte Soldaten sollen den Anfang gemacht haben. Über die Bestrafung der Schuldigen ist nichts überliefert. Nach dem Pogrom wurde die Synagoge offensichtlich wieder hergestellt. Über ihren damaligen Standort ist nichts überliefert.   
     
Im 19. Jahrhundert wurde eine Synagoge ("Judenschule") 1832/33 auf dem Grundstück des kurz zuvor abgebrochenen Hauses von Mosis Seligmann erbaut, welches 1826 in den Besitz der jüdischen Gemeinde gekommen war (heutige Lage: Burgstraße 22). Nachdem 1832 im Zusammenhang mit der Neueinteilung der jüdischen Gemeinden der Zusammenschluss der beiden Gemeinden Igersheim und Markelsheim beschlossen wurde, wurde geprüft, welche der Synagogen das geeignete Gotteshaus der vereinigten Gemeinden werden könnte. Im Gutachten des Bauinspektors Stock von Schwäbisch Hall wurde die Igersheimer Synagoge deutlich schlechter beurteilt. Sie sei "schlecht gebaut", auch "in einem ganz schlechten Stil", "überhaupt zu niedrig". Der Raum für die Männer hätte 40 Sitzplätze und sei kleiner als der Markelsheimer Betsaal; die Galerie für die Frauen verlaufe nur über eine Seite mit Platz für höchstens 20 bis 25 Personen. Damals lebten 52 Juden in Igersheim, davon 17 Kinder. In Markelsheim waren es 51 Juden, davon 22 Kinder.
      
Trotz der schlechteren Beurteilung der Igersheimer Synagoge wurde Markelsheim Filialgemeinde von Igersheim. So wurde die Igersheimer Synagoge bis um 1900 auch von den Markelsheimer Juden besucht, danach besuchten die Igersheimer Juden die Gottesdienste in Markelsheim.
   
   
   
Fotos/Plan
Historische Fotos: 

Historische Fotos sind nicht bekannt, eventuelle Hinweise bitte an
den Webmaster von Alemannia Judaica, Adresse siehe Eingangsseite

Plan:

Skizze (Rekonstruktion) der ehemaligen Synagoge Igersheim (in ungefähren Maßen):

    Synagogenraum 5,60 m x 8,90 m, Höhe 4,00 m
Eingang mit Stufen, Holzverkleidung unter Fensterhöhe, 6 Fenster

2    Frauenempore im Synagogenraum 5,60 m x 1,50 m
Türe vom Treppenraum, 2 Fenster an den Seiten; in dem Kämmerchen neben der Frauenempore befand sich die Laubhütte

   Treppenraum

 

 

 

   
Fotos nach 1945/Gegenwart:  

Fotos um 1985:
(Fotos: Hahn)  

Igersheim Synagoge 108.jpg (55540 Byte)

 Igersheim Synagoge 107.jpg (60050 Byte)

  Die Synagoge Igersheim befand 
sich im Hintergebäude des
 Gebäudekomplexes (1983) 
Hintergebäude Burgstraße 22 (1983):  
Die kleineren, oberen Fenster markieren den
 Bereich der ehemaligen Frauenempore, die
 größeren links darunter den Männerbereich 
  
     

  Igersheim Synagoge 101.jpg (53255 Byte)

Igersheim Synagoge 102.jpg (57537 Byte) 

Igersheim Synagoge 103.jpg (75525 Byte) 

Ehemaliges Synagogengebäude von Osten
 (1987). Der Toraschrein befand sich
 zwischen den Fenster im 1. Stock (rechtes
 Fenster verdeckt hinter Nachbargebäude) 
Der ehemalige Betsaal wurde zu 
einer Wohnung umgebaut (1987); 
dazu wurde die Decke abgehängt 
Abstellraum über dem Wohnzimmer 
auf Höhe der ehemaligen Frauenempore, 
zu der der links sichtbare Balken gehörte 
      
     
Igersheim Synagoge 104.jpg (43443 Byte)

Igersheim Synagoge 105.jpg (84258 Byte)

Treppe, die zur 
Frauenempore führte  
Im Keller des Gebäudekomplexes 
Burgstraße 22, wo sich vermutlich 
auch das rituelle Bad befand
   
     
Farbfotos von 1987
(Fotos: E. Hornig, Bad Mergentheim)
Igersheim Synagoge 122.jpg (38168 Byte) Igersheim Synagoge 120.jpg (46057 Byte) Igersheim Synagoge 123.jpg (44542 Byte)
Blick auf das ehemalige Synagogengebäude  Eingang zur ehemaligen Frauenempore (rechts ohne die Türe) 
   
Igersheim Synagoge 121.jpg (39633 Byte) Igersheim Synagoge 124.jpg (42764 Byte) Igersheim Synagoge 125.jpg (44642 Byte)
Blick in den Bereich der ehemaligen Frauenempore  Im ehemaligen Betsaal (der Männerbereich) 
   
Foto 2003:
(Foto: Hahn) 
Igersheim Synagoge201.jpg (70131 Byte)
  Der Gebäudekomplex der ehemaligen Synagoge Igersheim im Juni 2003. 
      

     
     
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte 

Januar 2009: Geplante Stolpersteinaktion in Igersheim  
Igersheim PA 0901.jpg (23364 Byte)links Foto:  Klasse 9b des St. Bernhard mit den Lehrern Yvonne Knödler und Bertram Fella sowie Georg Jetzinger aus Igersheim am jüdischen Denkmal. Foto: Thomas Weller
Artikel von Thomas Wellter in der "Tauber-Zeitung" vom 22. Januar 2009:  
Stolpersteine des Erinnerns
Schülerinnen des St. Bernhard wollen mit Projekt Bleibendes schaffen - 
Kleine goldene Gedenksteine für ehemalige jüdische Mitbürger sollen in Igersheim und Bad Mergentheim gesetzt werden. Eine Klasse des St. Bernhard setzt die Aktion des Künstlers Gunter Demnig als Projekt um.

Igersheim/Bad Mergentheim Es war vor zwei Jahren. Die damalige 7b der Mädchenrealschule las im Deutschunterricht das "Tagebuch der Anne Frank" und beschäftigte sich dadurch intensiv mit dem Thema der Judenverfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus. Dabei waren sie sich bewusst, selbst auf geschichtsträchtigem Boden zu wandeln, schließlich stand an der Stelle eines Teils der Schule früher die Synagoge und die Familie des Rabbiners Dr. Kahn wohnte hier. Der damalige Klassenlehrer Bertram Fella hatte in Würzburg eine Arbeitsgruppe besucht, die eine Aktion mit dem Kölner Künstler Gunter Demnig vorbereitete. Dessen mittlerweile europaweites Projekt will die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Zigeuner, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig erhalten. Dazu lässt er vor den letzten selbstgewählten Wohnorten Gedenktafeln aus Messing mit den Namen der Familien in den Gehweg ein. In der Klasse entstand die Idee, eine Aktion mit dem Künstler in Bad Mergentheim als so genanntes WVR-Projekt (Wirtschaft-Verwaltung-Recht) zu starten, in dem die Schülerinnen sich um die Bereiche Organisation, Geldbeschaffung und Recherchen kümmern müssen. Ursprünglich war geplant, die Gedenksteine - über die freilich nur der Blick stolpert - an verschiedenen Orten der Stadt zu verlegen. Viele Stunden brachten Schülerinnen der Recherche-Gruppe deshalb im Stadtarchiv zu, um nach den jüdischen Familien zu forschen, die hier lebten. Im Archiv trafen sie auch auf den früheren Oberstudienrat und Historiker Hartwig Behr. Der profunde Kenner der Geschichte ehemaliger jüdischer Mitbürger konnte ihnen wertvolle Hinweise geben. Ein Würzburger Zeitzeuge berichtete in der Klasse über die Verfolgung der Juden durch die Nazis. Eine Präsentation schloss den ersten Teil des Projekts ab. Doch dann kam die Ernüchterung: Die Klasse schaffte es mit ihrer Idee nicht vors Stadtparlament. Lediglich im Jugendgemeinderat durften die Mädchen ihr Projekt vorstellen - "aber da", erinnern sie sich, "hörte man uns gar nicht richtig zu." Lehrer Bertram Fella war wie seine Klasse enttäuscht: "Wir wurden nicht ernst genommen." Dabei hatte es zuvor bei Kontakten mit Stadträten durchaus "wohlgesonnene Rückmeldungen" gegeben, erinnert sich Fella. Der offizielle Ablehnungsgrund der Aktion in Bad Mergentheim folgte der Auffassung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland. Sie könne es "nicht ertragen, dass Stiefel und Schuhe auf Namen von Opfern des Naziregimes herumtreten." Auch wenn Schülerinnen und Lehrer diese Auffassung nicht teilen, "das mussten wir respektieren", so Fella. Gleichwohl war die Enttäuschung groß und das Projekt stand vor dem Scheitern. Es waren schließlich Igersheimer Eltern, die die Idee hatten, bei der dortigen Gemeindeverwaltung anzufragen. Bei Bürgermeister Schaffert und seinem Nachfolger Menikheim stieß die Klasse auf offene Ohren und auch der Gemeinderat sagte spontan "Ja", erinnert sich Georg Jetzinger, selbst Mitglied des Gremiums und Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins. Zusammen mit Bertram Fella war Jetzinger bei einer Gedenksteinlegung in Gaukönigshofen und beide waren von der würdigen Veranstaltung beeindruckt. In Igersheim sollen fünf "Stolpersteine" in der Burgstraße (ehemalige Synagoge), am Möhlerplatz, vor der Bäckerei Bamberger und auf der Tauberbrücke, wo Nazis eine Familie verprügelten, eingelassen werden. Wenn auch Bad Mergentheim offiziell diese Gedenksteine nicht will, sollen auch hier welche gesetzt werden, von der Straße aus gut sichtbar, im Hof des St. Bernhard, wo früher die Familie Kahn lebte. Für die Mädchen bedeutet das Projekt lebendigen Geschichtsunterricht, den sie mit ihrer heutigen Klassenlehrerin Yvonne Knödler fortsetzen. Im Februar stellen sie das Projekt in Igersheim vor - dort dürfen sie dies im Gemeinderat tun.  
 
November 2011: Gedenktag zum 70. Jahrestag der Deportation jüdischer Igersheimer   
Artikel in der "Südwestpresse" (Lokalausgabe) vom 21. November 2011: "Auf dem Weg der Erinnerung. 
Igersheim.
Igersheim lädt am Montag, 28. November, zu einem Gedenktag zum 70. Jahrestag des Deportation jüdischer Mitbürger ein. Beschritt wird ein 'Weg der Erinnerung'; Hartwig Behr hält einen Vortrag..."  
Link zum Artikel - eingestellt auch als pdf-Datei    
 

    
      

Links und Literatur  

Links:   

Website der Gemeinde Igersheim 

Quellen:     

Hinweis auf online einsehbare Familienregister der jüdischen Gemeinde Igersheim 
In der Website des Landesarchivs Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart) sind die Personenstandsregister jüdischer Gemeinden in Württemberg, Baden und Hohenzollern einsehbar: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=5632     
Zu Igersheim ist vorhanden:    
J 386 Bü. 293 Igersheim  Familienbuch 1760 - 1871  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-445901       

Literatur:

Paul Sauer: Die jüdischen Gemeinden in Württemberg und Hohenzollern. 1966. S. 124-125.
Elmar Weiß: Die Juden in Igersheim. 1984. 
synagogenbuch-1.jpg (32869 Byte)Joachim Hahn / Jürgen Krüger: "Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...". Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen. Hg. von Rüdiger Schmidt, Badische Landesbibliothek, Karlsruhe und Meier Schwarz, Synagogue Memorial, Jerusalem. Stuttgart 2007. 
Gerald Mechsner: Igersheimer Familien im Königreich Württemberg (1806-1920). (Ortsfamilienbuch Nr. 00.698). Igersheim, bearbeiteter Zeitraum ca. 1806 bis 1918). Bd. 1 476 S. Erschien 2012. Weitere Informationen auf einer Seite von GenWiki.  

    
     

                   
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Stand: 28. Februar 2016